Armierungsgewebe

Armierungsgewebe beugen Risse vor und sind in allen dicklagigen Putzen zu empfehlen.

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Armierungsgewebe

Ein Armierungsgewebe beugt zuverlässig Risse vor. Es sorgt dafür, dass wenn der Untergrund sich bewegt, ein Haus setzt sich z.B. mal, dass diese Untergrundveränderungen sich nicht an der Oberfläche des Putzes zeigen. Es gibt verschiedenste Armierungsgewebe, Glasgitter, Flachs und Jute. Ein Glasgitter Armierungsgewebe ist wohl die häufigste Form der Armierung, da es sich sehr leicht verarbeiten lässt. Jute ist die ökologische Variante der Flächenarmierung, aber etwas schwieriger zu verarbeiten. Flachs liegt in der Mitte der Verarbeitbarkeit, also lässt sich etwas schlechter als Glasgitter verarbeiten, aber deutlich besser als Jute. Ein Armierungsgewebe wird meist vollflächig eingearbeitet. In seltenen Fälle reicht auch eine Fugenarmierung aus. Hierbei eigenen sich auch gut die sogenannten Bewehrungsstreifen, 10 cm breite Streifen aus Leinenvlies. Mehr dazu auf der Artikelseite.